Jürgen Holtkamp

Mensch – Projekte – Veröffentlichungen

15. August 2011
von Juergen Holtkamp
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Kinder, Computer und Co.

Kinder, Computer und Co

Kinder, Computer und Co

Ab September 2011 ist von mir das Buch „Kinder, Computer und Co“ im Buchhandel erhältlich. Auf knapp 70 Seiten gebe ich einige Hinweise zum Umgang mit Medien:

Welche Medien für welches Alter? Gefahren und Chancen der virtuellen Welt. Es gibt weiterführende Lesetipps zu Facebook, Twitter, Youtube und Co., denn die virtuelle Welt macht in vielen Kinderzimmern dem realen Leben Konkurrenz. Viele Eltern fühlen sich von der technischen Entwicklung überfordert und sehen neben den Möglichkeiten vor allem neue Gefahren. Macht Fernsehen gewalttätig? Wie wirken Computerspiele auf mein Kind? Welche Gefahren lauern im Internet?
Herausgekommen ist ein Eltern-Wegweiser durch den Mediendschungel, der helfen soll, die digitale Kluft zwischen den Generationen zu überbrücken und nützliche Tipps gibt, wie man Kinder zum richtigen Umgang mit den Medien erzieht.

15. August 2011
von Juergen Holtkamp
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Bildung im Web 2.0

Bildung im Web 2.0

Bildung im Web 2.0

Unter dem Titel „Bildung im Web 2.0 – Wie sich das Bildungsverhalten im Internet verändert“ habe ich einen Beitrag in der Zeitschrift Erwachsenenbildung (EB 2/2011) veröffentlicht. Die EB wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenenbildung (KBE)herausgegeben und erscheint vierteljärhlich. Die Ausgabe 2 setzt sich mit Fragen von Bildung und Internet auseinander.

Näheres dazu auf der Internetseite der KBE

6. Juli 2011
von Juergen Holtkamp
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Facebook…

Mit Facebook ist das natürlich so eine Sache: Der Dienst ist in den vergangenen Wochen und Monaten in Deutschland mächtig in die Kritik geraten. Wie man hörte, scheint die Facebookeuphorie nachzulassen, zumindest wächst das soziale Netzwerk nicht mehr so schnell wie bisher: Nun erscheint in Kürze „Das Erziehungs-Chaos“ von mir und da hatten wir die Idee, einige Thesen auf Facebook vorzustellen und mit anderen Interessierten zu diskutieren. Noch befindet sich der Bereich im Aufbau, wird demnächst aber unter Erziehung+Medien zu finden sein. Für mich ein interessantes Experiment…

6. Juli 2011
von Juergen Holtkamp
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Fit für die Pressearbeit

Presseseminar

Presseseminar

Jährlich startet im zweiten Halbjahr das Presseseminar. Mittlerweile habe ich mehr als 12 Presseseminare in den vergangenen Jahren durchgeführt.  Im Seminar geht es nicht nur um eine gute „Schreibe“, sondern um die Vermittlung von grundlegenden Kompetenzen für eine möglichst professionelle Öffentlichkeitsarbeit. Sicher gibt es Naturtalente, doch die meisten von uns müssen es einüben.

Öffentlichkeitsarbeit ist mehr als die Ankündigung für eine Veranstaltung, ist mehr als eine typische Pressemeldung.  Public Relation, Marketing, Web 2.0, Homepage sind nur einige Themen, die im Presseseminar vorgestellt und und diskutiert werden. Auch Events werden für die Öffentlichkeitsarbeit immer wichtiger.

Mit dem Presseseminar sprechen wir Menschen an, die hauptberuflich oder nebenberuflich Bildungsveranstaltungen durchführen, haupt- oder ehrenamtlich in Verbänden oder Pfarrgemeinden tätig sind, in sozialen und caritativen Einrichtungen arbeiten, die sich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit interessieren.

Link zur Ausschreibung

31. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Schichten splitten sich in Milieus auf

Lothar Moschner, Jürgen Holtkamp, Pfarrer Neß

Lothar Moschner, Jürgen Holtkamp, Pfarrer Neß

Am 24. Januar habe ich im Rahmen des sozialen Seminars in Dülmen einen Vortrag „Ich verstehe dich nicht – mehr“ gehalten. Folgender Artikel erschien am 25. Januar in der Dülmener Zeitung hat darüber berichtet

Dr. Jürgen Holtkamp sprach beim Sozialen Seminar über den Wandel der Gesellschaft Dülmen Dr. Lothar Moschner und Martin Neß konnten mehr als 70 Teilnehmer zum zweiten Gesprächsabend des Sozialen Seminars begrüßen. Referent Dr. Jürgen Holtkamp, Leiter der Fachstelle Kommunikation im Bistum Münster, zeigte den Zuhörern anhand vieler Beispiele auf, wie sehr sich die Gesellschaft in den vergangenen 40 Jahren ausdifferenziert habe. „Das klassische Schichtmodell, einige wenige Reiche, eine große Mittelschicht und wenige Arme gibt es nicht mehr“, erklärte er. Heute spreche man von sozialen Milieus. Die Forscher, so Holtkamp, hätten zehn soziale Milieus ausgemacht, die sich in den Bildungsabschlüssen, dem sozialen Status, dem Einkommen und den Werten teilweise oder auch ganz extrem voneinander unterschieden. Es bestehe ein großer Unterschied zwischen dem pensionierten Studiendirektor, dem Bildung, Kultur und Kirche wichtig seien, und einer jungen allein erziehenden Mutter, die reihenweise Piercings trage und am liebsten Party mache. Sie unterscheiden sich nicht nur nach dem Einkommen, sondern auch durch ihren Wertehorizont. Die Jungen kennen die neuesten Entwicklungen im Internet, während viele Ältere froh seien, wenn sie E-Mails verschicken könnten. Die Marketingstrategen der Unternehmen beobachteten die Lebenswelten und versuchten ihre Werbung passgenau für die Zielgruppen zu entwickeln. An ausgewählten Werbesendungen zeigte der Referent die Unterschiede. Es gibt Milieus, die auf andere eine große Anziehungskraft ausübten, sowie Milieus, die sich gegenseitig als eher abstoßend erlebten. Nachdenklich machten Entwicklungen, dass sich die Milieus bewusst voneinander abgrenzten. Notwendig, so Dr. Jürgen Holtkamp, seien Brückenbauer.

19. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Literaturliste Medienerziehung und Medienpädagogik

Eine kurze Liste mit empfehlenswerter Literatur:

  • Barthelmes, Jürgen.: Funktionen von Medien im Prozess des Heranwachsens. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung bei dreizehn- bis 20-Jährigen. In: Media Perspektiven Heft 2. Hrsg. v. Dr. Helmut Reitze, Intendant des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit der ARD-Werbung, Frankfurt, 2001. S. 84-89.
  • Beck, Ulrich: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M. 1986.
  • Dittler, Ulrich; Hoyer, Michael (Hrsg.): Machen Computer Kinder dumm? München 2006.
  • Lauffer, Jürgen; Röllecke, Renate (Hg.): Mediale Sozialisation und Bildung. Methoden und Konzepte medienpädagogischer Projekte. Handbuch 2. Bielefeld 2007.
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10. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Sind wir Sklaven des Fernsehens?

Unter dem Titel: „Einschalten ist leicht, abschalten oft viel schwerer“ habe ich einen kurzen Text für den Mediendienst Erwachsenenbildung publiziert.

Zum richtigen Zeitpunkt den Fernseher oder Computer einschalten machen die meisten aus Gewohnheit oder Interesse. Viel schwieriger ist das rechtzeitige Ausschalten von Fernsehen und Computer. Dazu bedarf es eines Impulses, einer echten Alternative. Das Abschalten ist deshalb auch so schwierig, weil es uns niemand abnimmt.

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10. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Der Computer im Pfarrbüro

Mittlerweile gibt es wohl kein Pfarrbüro mehr, dass nicht über einen Computer verfügt. Doch vor noch gar nicht so langer Zeit war das anders. Als die Computer in die Pfarrbüros kamen, waren viele ratlos. Bis 2005 habe ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarrbüros in Sachen Computer fit gemacht. Daraus ist dann eine kleine Publikation entstanden.

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10. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Erziehung zur Medienkompetenz

Thema Jugend

Thema Jugend

Für die Zeitschrift Thema Jugend der katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendschutz habe ich 2009 einen Beitrag verfasst, der sich mit der Erziehung zur Medienkompetenz auseinandersetzt.

Die Medienlandschaft, die sich uns mittlerweile bietet, ist unfassbar weitläufig. Da findet man neben spannenden, lehrreichen und unterhaltsamen Formaten auch vieles, das gerade für junge Menschen nur bedingt oder überhaupt nicht zu empfehlen ist. Mit all ihren Facetten gehört diese Vielfalt heute zum Alltag von Kindern und Jugendlichen. Daraus leitet sich ab, dass sie ein Recht auf Medienerziehung haben. Wie kann und muss der Beitrag der Eltern hier aussehen? Ich stelle in dem Beitag Konsequenzen für die medienerzieherische Kompetenz der Eltern vor.

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10. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Ballerspiele verbieten?

Seit Jahren wird heftig über das Verbot von Egoshootern (Ballerspiele) diskutiert. Üben die Kids womöglich das Töten am Computer? Immer wenn ein Jugendlicher ausrastet, kommt diese Frage hoch. 2008 hat der Kirchenbote in Osnabrück das Thema aufgegriffen, zu dem ich angefragt wurde. Wer sich näher mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem emfpehle ich mein Buch Verblöden unsere Kinder?

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10. Januar 2011
von Juergen Holtkamp
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Voll im Griff – Jugendliche in der Mediengesellschaft

Unter diesem Titel habe ich 2002 einen Beitrag für die Zeitschrift „Zeitweise“ des BDKJ veröffentlicht.

Die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist geprägt von Medienerlebnissen und –eindrücken. Das ist nicht ungewöhnlich, denn schon seit jeher beschäftigen sich auch Kinder mit Medien. Die Art und Vielfältigkeit der Medien verändert sich zwar, aber auch bei einem Märchenbuch handelt es sich letztlich um ein Medium. Kinder lernen die Mediennutzung von den Eltern, was diesem Thema auch seine Brisanz verleiht.

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13. Dezember 2010
von Juergen Holtkamp
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Elternwissen Internet

Elternwissen Internet

Elternwissen Internet

2006 habe ich den Text für die Reihe Elternwissen: INTERNET (Nr. 4) verfasst.

Millionen Menschen nutzen täglich das Internet und es kommen täglich Tausende hinzu. Schüler nutzen das Internet, um Informationen für die Hausaufgaben zu finden. Eltern kaufen bei Ebay ein. Mädchen favorisieren den Chat mit anderen. Jungen finden im Internet die neuesten Onlinespiele… Das Internet bietet für alle etwas. Jedoch: So vielfältig das Internet ist, es gibt auch Gefahren.

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